Supervision

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Im Mittelpunkt der Supervision steht das berufliche Handeln. Bei der Supervision („der Blick von oben“) wird durch eine fachliche Reflexion von Gedanken, Gefühlen, Handlungen eine Distanz zum Arbeitsalltag hergestellt. Dadurch können sich neue Sichtweisen über Zusammenhänge im Denken, Wahrnehmen und Handeln ergeben. Auf diesem Wege kommt es oft zur Klärung oder Verbesserung der Beziehungen zu KollegInnen, Vorgesetzten, oder KlientInnen.

Teamsupervision

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Die Teamsupervision hat die arbeitsbegleitende Reflexion der beruflichen Tätigkeiten zum Ziel. Dabei soll die Qualität der gemeinsamen Arbeit überprüft, optimiert und sichergestellt werden. In der Sozialen Arbeit finden hier häufig klientenbezogene Fallbesprechungen statt, aber auch Krisen bezüglich Zusammenarbeit der MitarbeiterInnen sind häufig an der Tagesordnung. Was tun, wenn man der KollegIn nicht mehr aufs Fell gucken kann und die tägliche Arbeit drunter leidet? Mit welchen Ansätzen kann Mobbing verhindert, bzw. beseitigt werden? Die spezifische Teamdynamik steht bei dieser Supervisionsform häufig im Mittelpunkt; aber auch Konflikte um Kompetenzen und Ziele, Beeinträchtigung der Teameffizienz, Differenzen über Vorgehensweisen und Kommunikationsabläufe, Unklarheiten über Entscheidungsstrukturen und Rollen– und Aufgabenverteilungen.

Einzelsupervision

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Diese Form der Supervision richtet sich an Einzelpersonen aus Organisationen sowie an Selbstständige und freiberuflich Tätige.

Gruppensupervision

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Hier wird mit mehreren Personen gearbeitet, die für gewöhnlich nicht in einem Team zusammen arbeiten. Im Fokus der Veranstaltungen stehen Themen, von denen sich die Gruppenmitglieder gemeinsam angesprochen fühlen. Die verschiedenen Gruppenteilnehmer können sich aus gleichen oder auch unterschiedlichen Aufgabengebieten zusammen gefunden haben. Das Selbe gilt in Bezug auf Rolle, Funktion und Trägerorganisation, sie können gruppenhomogen- oder heterogen sein.

Referenzen